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Wiener Grant Logo mit Kellern Bert der "Geh Bitte!" in einer Sprechblase sagt

...weil freundlich sind eh die Anderen !

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DIE WIENER HASELNUSS-

KAFFEEBOHNEN SPIRITUOSE

Flasche Wiener Grant in Bar
Anfangsbuchstabe G des Absatzes

Die Wiener Haselnuss-Kaffeebohnen Spirituose WIENER GRANT wird im doppelten Destillationsverfahren auf Weizenbasis hergestellt. Dabei werden echte Haselnüsse und Kaffeebohnen zu einem natürlichen Aroma verarbeitet und dem Destillat beigesetzt. Schließlich wird der WIENER GRANT auf angenehme 33% Volumen Trinkstärke heruntergesetzt und „dezent gesüßt“.

Der „Wiener Grant“ verführt mit feinsten Haselnuss- & Kaffeearomen. Im Verfahren werden originale Wiener Grant Kaffeebohnen eingesetzt. Die Röstung wurde in Zusammenarbeit mit der Kaffee-Rösterei Hawelka aus dem 1. Wiener Gemeindebezirk hergestellt.

Nach einer Ruhezeit von einigen Wochen erhält er letztlich einen unwiderstehlichen Geschmack.

Schon beim ersten Öffnen der Flasche liegt Wiener Kaffeehauskultur in der Luft. Beim Verkosten fällt sofort das intensiv nussige Aroma auf.

 

Durch das herb-würzige Kaffeearoma wird die Spirituose vollmundiger und der Geschmack bleibt lange nach dem ersten Schluck erhalten.

Bei der 2022 Berlin International Spirits Competition wurde der Wiener Grant mit 93 Punkten mit Silber und zusätzlich zur "Austria Liqueur Distillery of the Year" ausgezeichnet!

RANT UND SCHMÄH

Anfangsbuchstabe G des Absatzes
Ornamente
Plakette von Berlin International Spirits Competition 2022 Sieger in der Kategorie "Austria Liqueur Distillery of the Year"
Silberplakette Wettbewerb

Wir haben versucht die vielen Aspekte dieses typischen Wiener Lebensgefühls in eine ebenso facettenreiche Spirituose zu transferieren und dabei auf ihr natürliches Habitat nicht zu vergessen – das Wiener Kaffeehaus, den Würstlstand oder das Beisl. Aber was bedeutet das denn überhaupt?

Der Wiener Schmäh beschreibt den charakteristischen Humor der Wiener, der selbstironisch, charmant, fein, aber oft auch brachial ist. Der Wiener Schmäh ist ein schmaler Grat zwischen Humor, Selbstzweifel und Beleidigung. Als „Zuagrasta“ Nicht- oder Neo-Wiener:In kann man schon mal unsicher sein, wie das Gegenüber die Ansprache nun gemeint hat und der Umgang ist anfangs gewöhnungsbedürftig.
Die andere Seite des janusköpfigen Wiener Schmähs ist der Grant. In der Mythologie zeigt der Januskopf, dass etwas Gutes immer auch etwas Böses innehat und so bekommt man oft beides gleichzeitig zu spüren.


Was hat es jetzt mit dem WIENER GRANT also auf sich?
Kaum eine andere Bevölkerungsgruppe kann sich so leidenschaftlich und begeisternd über etwas echauffieren wie die Wienerinnen und Wiener. Dabei braucht es gar keinen besonderen Anlass – oder eben nur eine Kleinigkeit, um als Wiener:In richtig grantig zu werden.
 
Nicht das größte Glück der Welt (oder der Stammplatz als „lebenswerteste Stadt der Welt") hält echte Wiener:Innen davon ab, sich über so manche Kleinigkeit groß aufzuregen – zu granteln. Er muss einfach raus, der Grant – aber dann ist auch meistens alles wieder gut. Nichts verbindet die Wiener so sehr wie das kollektive Motschkern und Raunzen - der typische Wiener Grant eben.

Nicht zuletzt haben der Grant und der Schmäh aber auch eine gesellschaftliche Komponente - den Widerstand gegen alles, was "oasch" ist.

Zartbitter – Süß – Vollmundig

& angenehm zu trinken

Wie das Leben in Wien. Das ist Wiener Grant.

Die Geschichte - von der Idee zur Marke

Die Grundidee kam von einem der beiden Gründer - Mario. Er ist bereits 20 Jahre in der Wiener Gastronomie- & Eventszene tätig und hat bei zahlreichen Einsätzen hinter der Bar sehr viel erlebt. Als leidenschaftlicher, ausgebildeter Barkeeper hat er schon immer ein Gespür für gute Spirituosen gehabt. Dabei werden die Gäste stets mit dem originalen "Wiener Schmäh" bedient – doch auch den Grant bekam so mancher Gast schon zu spüren.

Um diesen Begleiterscheinungen der Wiener Kaffeehaus- und Wirtshauskultur ein Denkmal zu setzen, kam die Idee auf, eine eigene Spirituosenmarke mit dem Namen Wiener Grant zu gründen. Mit dem omnipräsenten Bild des genervten, aber stets charmanten Oberkellners Bert („Geh Bitte!“) wurde der bildliche Ausdruck dieses Lebensgefühls durch den Grafiker Michael Hacker erschaffen. Im Jahr 2020 folgte der Eintrag der Marke Wiener Grant und die Gründung des Unternehmens Wiener Grant OG zusammen mit seinem Bruder Dennis. Mit dessen Ausscheiden wird die OG seit April 2024 gemeinsam mit seinem Cousin Jochen betrieben.

Ornamente

Mission Statement der Inhaber

"Wir wollen mit unserer Wiener Grant Spirituose der Wiener Kaffeehaus- und Beislkultur ein Denkmal setzen und Menschen in Wien und aus der ganzen Welt die Gelegenheit geben, sich ein Stück davon nach Hause zu nehmen. Aber natürlich darf er auch in den Cafehäusern, Clubs und Restaurants der Stadt bestellt werden – bitte recht freundlich! Als weiteres Ziel wollen wir die Wiener Variante des Caffè Corretto (das übersetzt nichts anderes heißt, als ein "korrigierter Kaffee"), den "Korrigierten", irgendwann zum Weltkulturerbe zu machen. Dieser wird anstatt mit Grappa, einfach mit unserer Wiener Grant Spirituose getrunken." Außerdem wollen wir mit unseren Kreationen eine #neuewienercafhauskultur fördern, weg von "Mokkag´spritzt" hin zu "Wiener Melange 2.0"!

wiener grant ORNAMENTE

#WienerGrantOfficial

#Spirituose

#Schmäh

wiener grant ORNAMENTE
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